Du betrachtest gerade Tipps und Tricks für eine smarte Contentplanung im Online-Business #32

Shownotes zu dieser Podcast Folge:

Kämpfst Du auch manchmal mit der Contentplanung oder verlierst Du den Überblick über all Deine Ideen?

In der heutigen Episode tauchen wir tief in das Thema “Effektive Contentplanung” ein und zeigen Dir, wie Du Deine Projekte im Online-Business optimal organisierst!

Finde heraus:

  • Warum es so wichtig ist, die richtigen Tools auszuwählen und welche sich am besten für Dein Team eignen.
  • Wie Du im Alltag Ideen sammelst und organisierst, um diese später in Deine Planung zu integrieren.
  • Welche Vorteile es bringt, WhatsApp-Gruppen oder Online Tools zur Vermeidung von Versionschaos zu nutzen.

Am Ende der Folge verrate ich einen Extra-Tipp zur Kontinuität und Konsistenz in Deiner Contentplanung, der Dir sofort weiterhelfen wird!

Diese Folge ist besonders interessant für Dich, wenn Du Schwierigkeiten damit hast, Deine Contentideen und Projekte effizient zu planen und zu strukturieren. Du wirst lernen, wie Du die besten Tools auswählst, Deine Ideen sammelst und wie eine gute Contentplanung Dir langfristig den Erfolg sichert. Lass Dich inspirieren und erhalte wertvolle Tipps zur Umsetzung Deiner eigenen Projekte!

Komm ins TUN! Deine Nadine

So planst du deine Podcast-Content-Ideen erfolgreich: Tipps und Tricks für die Umsetzung

Im heutigen Beitrag dreht sich alles um die Frage, wie du deine Projekte und Ideen im Online-Business endlich in die Tat umsetzt. Besonders beim Thema Podcasting, das von vielen gerne angegangen, aber oft auch aufgeschoben wird, brauchst du eine gute Planung, um langfristig erfolgreich zu sein. Wie du deine Podcast-Content-Ideen strukturierst, planst und kontinuierlich umsetzt, erfährst du hier. Zudem geben wir dir wertvolle Tipps, wie du auch in Durststrecken motiviert bleibst und dranbleibst.

Warum scheitern viele Podcasts an der Umsetzung?

Egal wie sehr du dein Podcast-Projekt liebst, es wird immer Phasen geben, in denen es nicht so gut läuft oder du wenig Motivation verspürst. Besonders in diesen Momenten trennt sich die Spreu vom Weizen: Diejenigen, die weitermachen und sich durchbeißen, und diejenigen, die den Podcast irgendwann schleifen lassen. Häufig starten Podcasts mit viel Herzblut und großen Ambitionen, aber in schwierigen Phasen verlieren sie an Fahrt und geraten ins Stocken.

Podcasting erfordert neben Kreativität auch eine klare Struktur und eine gewisse Disziplin. Ohne Content-Planung kann es leicht passieren, dass du in eine solche Durststrecke gerätst. Einmal schleifen gelassen, fällt es umso schwerer, wieder ins regelmäßige Veröffentlichen zurückzufinden. Daher ist es essenziell, nicht nur intuitiv, sondern auch strategisch an deinen Podcast heranzugehen.

Der Schlüssel: Kontinuität und Planung

Podcasten bedeutet auch, dass du Woche für Woche neuen Content liefern musst. Doch was passiert, wenn du gerade keine Ideen hast oder die Motivation fehlt? Hier kommt die Contentplanung ins Spiel. Langfristig gesehen rettet sie dir in schwierigen Phasen den „Popo“, da du stets auf vorbereitete Themen und Ideen zurückgreifen kannst.

Deine Contentplanung sollte dir dabei helfen, nicht nur dann zu veröffentlichen, wenn die Energie stimmt, sondern kontinuierlich, selbst wenn es mal nicht flutscht. Denn Konsistenz zahlt sich aus. Hörer schätzen Regelmäßigkeit und werden deinem Podcast eher treu bleiben, wenn sie wissen, dass sie sich auf neue Inhalte verlassen können.

So erstellst du eine effiziente Contentplanung für deinen Podcast

Die Planung deines Podcasts besteht aus vier grundlegenden Phasen:

1. Ideengenerierung

Die besten Ideen kommen oft, wenn du es am wenigsten erwartest – beim Spazierengehen, unter der Dusche oder beim Autofahren. Diese spontanen Geistesblitze sind Gold wert und sollten festgehalten werden, damit sie nicht verloren gehen.

Eine Möglichkeit ist es, stets ein kleines Notizbuch dabeizuhaben. Allerdings ist das nicht immer praktisch, besonders wenn du digital arbeitest. Alternativ kannst du Tools wie Trello, Asana oder Notion nutzen, um deine Ideen zu sammeln. Viele Podcaster schwören auch auf eine simple Google-Tabelle, in der sie ihre Gedanken schnell und einfach festhalten.

Ein besonders praktischer Hack, den Nadine im Podcast teilt, ist die Verwendung von WhatsApp-Gruppen mit sich selbst. Dort kannst du dir spontane Ideen schnell in Text- oder Sprachnachrichten schicken, um sie später in die Contentplanung zu übertragen. Diese Methode ist besonders praktisch, wenn du unterwegs bist und dein Handy schnell zur Hand hast.

2. Ideen strukturieren

Nachdem du deine Ideen gesammelt hast, geht es darum, sie zu ordnen und in einen sinnvollen Ablauf zu bringen. Überlege dir, welche Themen zusammenpassen und sich für eine bestimmte Reihenfolge anbieten.

Hierbei kannst du auf Tools wie Trello oder Notion zurückgreifen, um deine Ideen visuell zu sortieren. Beide Tools ermöglichen es dir, Boards und Listen anzulegen, die du individuell anpassen kannst. Trello arbeitet dabei eher mit Karten, die du beliebig verschieben kannst, während Notion fast grenzenlose Möglichkeiten zur Strukturierung bietet.

Wenn du eher eine simple, aber effektive Lösung suchst, kann eine Google-Tabelle dein bester Freund sein. Sie bietet dir eine klare Übersicht und ist besonders dann sinnvoll, wenn du mit einem Team arbeitest. Dort kannst du Titel, Arbeitstitel, Veröffentlichungsdatum und weitere Details festhalten.

3. Produktion und Vorbereitung

Nach der Ideensammlung und Planung folgt die eigentliche Produktion. Hierbei geht es darum, deine Podcast-Episoden aufzunehmen, zu schneiden und vorzubereiten. Es ist wichtig, dass du bereits im Vorfeld Notizen oder ein Skript hast, damit du während der Aufnahme strukturiert bleibst.

Vergiss nicht: Auch deine Stimme braucht Vorbereitung! In einer früheren Episode haben wir bereits über Stimmübungen gesprochen, die dir helfen, deine Stimme aufzuwärmen und klar und kräftig zu klingen.

4. Veröffentlichung und Verwertung

Nachdem die Aufnahme im Kasten ist, geht es darum, den Content auf den verschiedenen Kanälen zu veröffentlichen. Hierbei spielt die Recycling-Methode eine große Rolle. Nutze deinen Long-Form-Content (also deinen Podcast) als Ausgangspunkt für weitere Inhalte: Erstelle Blogartikel, Social-Media-Posts und Newsletter aus einer Episode.

Wenn du den Content einmal erstellt hast, kannst du ihn mehrfach verwerten und so deine Reichweite maximieren. Besonders wichtig ist es, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen und sichtbar zu bleiben. Wenn du es schaffst, einen festen Redaktionsplan zu erstellen und diesen kontinuierlich umzusetzen, wirst du langfristig erfolgreicher sein.

Tools für deine Contentplanung

Hier eine Übersicht über einige der besten Tools für deine Podcast-Planung:

  • Trello: Ideal für visuelle Denker, die gerne mit Karten arbeiten. Du kannst deine Ideen und Themen in Listen sortieren und sie leicht verschieben.
  • Notion: Sehr flexibel und umfangreich. Du kannst sowohl Tabellen als auch visuelle Darstellungen nutzen und hast zahlreiche Integrationsmöglichkeiten.
  • Google-Tabellen: Simpel, aber effektiv. Besonders geeignet, wenn du mit einem Team arbeitest und eine klare Übersicht benötigst.
  • WhatsApp-Gruppe mit dir selbst: Perfekt für schnelle Notizen oder Sprachnachrichten, wenn du unterwegs bist.

Fazit: Bleib dran und setze um!

Die wichtigste Botschaft dieses Artikels: Dranbleiben zahlt sich aus. Auch wenn es Phasen gibt, in denen du nicht motiviert bist, hilft dir eine gute Contentplanung dabei, deinen Podcast kontinuierlich weiterzuführen. Nutze Tools, die für dich funktionieren, und erstelle einen Plan, der dir auch in schwierigen Momenten den Weg weist.

Ich freue mich auf deine Ideen und wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung!

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